Das Denken filmischer Bilder artikuliert sich als eine sicht- und hörbare Modulation raumzeitlicher Dynamiken, nämlich in den Mustern audiovisueller Komposition und darin begründeten Poetiken der Bilder selbst. Diese ästhetischen Muster aufzuzeigen, intersubjektiv beschreibbar zu machen und die in ihnen begründeten Poetiken zu rekonstruieren, ist das Ziel unserer Methodenentwicklung.