Ekardt hatte Lehr- und Forschungspositionen am Peter Szondi-Institut und dem Exzellenzcluster Languages of Emotion der FU Berlin inne, war Mitglied des Bilderfahrzeuge-Projekts des Warburg-Instituts (University of London) und Herausgeber des Journals Texte zur Kunst. Neben einer Gastprofessur an der Berliner Universität der Künste war er zudem Research Fellow am EIKONES – Center for the Theory and History of the Image (Universität Basel).

Seine erste Monografie, Toward Fewer Images. The Work of Alexander Kluge, die zum Teil auf seiner an der Yale University verfassten Dissertation basiert, ist bei MIT Press erschienen. Ekardts zweites Buch, Fashion Forward Benjamin, entstand aus einem langjährigen Interesse an der Ästhetik, Praxis und Literatur von/über Mode und der anhaltend vertieften Beschäftigung mit dem Werk Walter Benjamins.

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